Erich Mocanu

Gründer / Spitzenkandidat

+49 15737301941

Mein Name ist Erich Mocanu, viele von Ihnen kennen mich bereits, und für diejenigen unter Ihnen, die mich noch nicht kennen, möchte ich mich kurz vorstellen.

Ich bin 50 Jahre alt und werde bald 51 Jahre. Ich bin verheiratet und Vater von 3 Kindern (leider nur 2 die gemeinsam mit meiner Frau und mir aufwachsen konnten, denn das jüngste ist mit nur 7 Monaten von uns gegangen).

Durch den Verlust von unserem kleinem Armin-Erich fühlten meine Frau und ich mich veranlasst, anderen kranken oder hilfbedürftigen Kindern zu helfen. So entstand unsere Organisation AEBS.org “Auch Engel brauchen Schutzengel”.

Am Anfang haben wir uns nur mit den Fällen beschäftigt, welche das selbe Schicksal getroffen hat, wie uns. Der Verlust eines Kindes.
Aber im Laufe der Zeit stießen wir mit unserer Organisation auf weitere Probleme der rumänischen Bevölkerung.

Sie haben ihre Heimat für ein besseres Leben verlassen. Jedoch sind diese immer wieder im neuen Traumland auf immer neue Probleme und Menschen gestoßen, die ihre Unkenntnis  ausnutzen. Erlebnisse der Betroffenen, die unsere Organisation auf suchten sind:
-nicht gezahlte Löhne,
-Schwarzarbeit oder
unterzeichnete Dokumente, welche in Unkenntnis unterzeichnet wurden. Dies sind einige der häufigsten Probleme, mit denen unsere Landsleute aus Rumänien konfrontiert sind. Der Wunsch warum sie ihre Familien verlassen haben, war und ist es den Daheimgebliebenen ein besseres Leben zu ermöglichen.

Auch gestaltet sich der Kontakt mit unseren Botschaften und Konsulaten in der Diaspora schwierig. Entweder ist der Terminkalender des Beamten rand gefüllt oder dieser ist meist telefonisch nicht zu erreichen. Wenn sie jedoch mal abheben, treten sie den Landleuten arrogant gegenüber oder rufen diese auf vor Ort zu erscheinen. Obwohl diese Menschen Hunderte von Kilometer und Stunden in einer Warteschlange auf sich nehmen stellen diese leider zu oft fest, dass sie nicht richtig über alle notwendigen Dokumente informiert worden sind, welche benötigt werden. Es gibt viele Arten von Erlebnissen und Problemen. Alle sind auf ihre Weise ernst. Doch die traurigsten sind die, die mit der Rückführung von Verstorbenen aus der Diaspora zu tun haben.  Wo der rumänische Staat nicht existiert und die meiste Zeit ausländische Länder Steuern auf die Steuern erheben.

Ich sehe oft die Eltern, die Ehefrau, den Ehemann oder die hilflosen Kinder. Welche  neben dem seelischen Schmerz auch noch eine finanzielle Belastung erleiden, da sie sich darum kümmern müssen, wie sie ihren “Verstorbenen” auf christliche Weise beerdigen und in die Heimat zurück führen können.
Man kann nur an die Freundlichkeit und Sensibilität der Menschen appellieren, die gerne mehr helfen würden, aber ihre eigenen Probleme haben. Die Botschaften,  die Konsulate oder die bisher für die Diaspora Gewählten sind völlig unfähig, diesen Familien beizustehen und den Landsleuten zu helfen, die vom Schicksal genug getroffen worden sind. Die rumänischen Politiker denken nur an ihr Volk, wenn die rumänische Diaspora Stimmen oder ein öffentliches Image erhalten kann.

Mit der Zeit und der Arbeit unserer Organisation stellten wir fest, dass auch hier in der neuen Heimat, in der Bundesrepublik Deutschland jede Menge schief läuft. Die Kinder werden den Eltern entrissen. Die Polizei, Richter und Jugendamt spielen “Gott” und Zigtausende Kinder und ihre Eltern müssen Tag für Tag leiden. Die Gesetze wurden für die Bürger geschaffen und nicht für den Staat! Der Staat darf Gesetze ignorieren, aber der kleine Bürger muss sich an diese halten ansonsten muss dieser bitter bezahlen.

Ich gebe ehrlich und offen zu, dass die Idee eine Partei zu gründen und zu kandidieren, nicht von mir selbst stammt. Sondern von vielen Menschen, denen ich bei ihren Erlebnissen und Problemen helfen konnte. Welche der festen Überzeugung sind, dass ich mehr für sie und auch für deren Kinder tun könnte, wenn die Gesetze und Entscheidungen, die das tägliche Leben so stark beeinflussen am Bürger orientiert wären.

Dieses Vertrauen, welches diese Menschen mir entgegen gebracht haben, schätzte ich sehr und es hatte mich davon überzeugt, bei den Parlamentswahlen 2016 als Unabhängiger im Namen der Diaspora zu kandidieren.
Ich bin und werde nie ein Politiker sein. Ich bin kein Mensch der großen Worte und leeren Versprechungen. Ich bin ein Familienvater, welcher ein sicheres Umfeld für seine Kinder, sowie eine bessere Welt und ein menschenwürdiges Leben für alle möchte. Ich habe Kinder gesehen, die bei Kerzenlicht lernen müssen, und sie sind Preisträger geworden! Ich habe Kinder gesehen, die nichts zum Anziehen haben, aber trotzdem sauber sind! Ich habe so vieles gesehen…!

Ich bin der festen Überzeugung, dass für alle mehr getan werden kann, egal ob sie “zu Hause” sind oder “an zu Hause denken”. Ich bin kein Geschäftsmann und möchte es jemals werden. Ich freue mich, wenn ich jemandem helfen konnte und deren Problem erfolgreich gelöst ist. Diese Freude, das Lächeln, aber auch ein aufrichtiges Dankeschön geben mir mehr als das Finanzielle. Den die heutigen Politiker wollen so verzweifelt nur das Geld.

Ich verlasse mich auf mein erlerntes Wissen, welches ich durch die Arbeit mit den Menschen, für Menschen gewonnen habe. Ich kann nur sagen, dass ich auch als EU-Abgeordneter so transparent arbeiten werde, wie ich es bisher bei unsere Organisation AEBS getan habe. Wo alle Spenden und Fälle öffentlich behandelt wurden und jede eingegangene Spende dem jeweiligen Fall zugute kam. Ich weiß, dass nur eine Blume keinen Frühling macht. Aber ich glaube fest daran, dass eine Stimme, wenn sie stark genug ist und ebenso entschlossene Menschen hinter sich stehen hat, sich Gehör verschaffen kann, sowie etwas verändern und bewirken kann. Ich glaube fest daran, dass ich neue Wege den derzeitigen Politikern voller Korruption und verdeckter Interessen aufzeigen kann.

Nun braucht LigaPlus und ich Sie. Wir benötigen die Unterstützung von jedem einzelnen, der etwas verändern möchte. Jeder, der von einem besseren Leben träumt. Jeder der sich eine bessere und sicherere Situation für sich und seine Familie für die Zukunft wünscht.  Wir, das einfache Volk können gemeinsam der politischen Oberklasse aufzwingen, endlich Interesse für uns zu zeigen.

Es ist an der Zeit für Veränderungen. Es ist Zeit zu zeigen, dass wir nicht klein, nicht unsichtbar und nicht wenige sind. Der AEBS-Slogan

“Glaube ist Hoffnung, aus Hoffnung entstehen Taten, Taten verändern dich, und du kannst die Welt verändern!”
Ich denke, er passt zu uns allen und glaube fest daran, dass wir gemeinsam die derzeitige politische Oberklasse verändern können, indem wir uns Gehör verschaffen und sichtbar werden.

Meine Ziele kommen auch von der rumänischen Bevölkerung, auch von denjenigen die ihre Heimat verlassen haben, aber auch von den Familien in der “Heimat”. Ein altes rumänisches Sprichwort besagt: “Das lange Wort, der arme Mann.” Aber auch von vielen anderen Nationalitäten.

Lebenslauf:

06.1990
Übersiedlung nach Deutschland mit 17 Jahren

1991-1992
Verkäufer bei einer renommierten Einzelhandelskette

1993
Bundeswehr

1994 – 2006
Sicherheitsberater- und Ermittler im Raum Deutschland sowie EU weit

2007- 2009
Erster Online Shop in Deutschland mit  rumänischen Produkten

2009
Qualifikation zum Busfahrer

2010
Gründung des Vereins AEBS. Org.
“Auch Engel brauchen Schutzengel”

2009 – 2015
Reiseveranstalter und Busfahrer

Seit 2015
Aktivist für Menschenrechte, Vorstand von AEBS. Org. und freier Journalist für verschiedenen Medien, sowohl deutsche als auch rumänische

Seit 2021
Externer Datenschutzbeauftragter für verschiedene Einzel -u. Kleinunternehmen

2017
Veranstalter eines Großprotests in Aschaffenburg gegen den Paketzusteller DPD

2018 – 2022
Wurde die Regierung “Österreich” von mir verklagt “Indexierung Kindergeld” und von dem EUGH verurteilt zur Rückzahlung an Kinder von 380 mil. EURO verpflichtet

2020
Gemeinsam mit dem rumänischen EU-Abgeordnete “Cristian Terhes” gegen CoV. erfolgreich vorgegangen

2021 – Dato
Ext. Datenschutzbeauftragter für verschiedene Einzel -u. Kleinunternehmen.

2020 -2022
Erfolgreich gegen den Impfvertrag von Ursula von der Leyen vorgegangen sowie das Saisonarbeiter illegal nach Deutschland durch geheime Verträge gebracht werden

2021 – bis Dato
Aktiv gegen das deutsche Jugendamt und deren illegale bzw. rechtswidrige Inobhutnahmen

2021 – 26.04.2023
Petition gegen das deutsche Jugendamt im EU-Parlament.
Am 26.April 2023 bei der Abstimmung wurde von den Mitgliedern des Petitionsausschusses gegen die Kinder und deren Eltern in Deutschland gestimmt. Es wurde entschieden, dass die Kinder nicht den Eltern gehören sondern dem Deutschen Staat und keinerlei Kinderecht in der EU besitzen